Lastline ist ein innovatives Unternehmen für die Erkennung von Advanced Persistent Threats, gezielten Angriffen auf Unternehmensnetzwerke und ausweichend Malware. Die offene Architektur erlaubt die einfache Integration in die bestehenden betrieblichen Abläufe und Sicherheitssysteme. Lastline hat seinen Hauptsitz in Redwood City, Kalifornien, mit Niederlassungen in Nordamerika, Europa und Asien.
Immer mehr Unternehmen sehen sich gezielten und hochprofessionellen Angriffen ausgesetzt. Um derartige Advanced Persistent Threats (kurz APTs) zielsicher zu detektieren, müssen die zwei essenziellen Komponenten der Attacke gleichzeitig analysiert werden: Die in den Angriff involvierten Programme und der Netzwerkverkehr. Lastline beherrscht beide Disziplinen und kann so auch Schadsoftware erkennen, die andere Breach Detection Systeme übersehen. Dafür extrahiert das neuartige Konzept verdächtige Programme und untersucht sie in der Next Generation Sandbox in allen Details. Gleichzeitig wird der Netzwerkverkehr ständig auf Indicators of Compromise (IoCs) überprüft. Diese werden laufend durch mehrere unterschiedliche Spezialdatenbanken aktualisiert.
Lastline überzeugt aber nicht nur durch den ausgezeichneten Schutz und eine hervorragende Performance – selbst bei sehr hohen Datenvolumen. Die Plattform zeichnet sich auch durch eine ausgesprochen niedrige Total Cost of Ownership (TCO) aus. Die Lösung integriert sich nahtlos in bestehende Infrastrukturen und bietet umfassenden Schutz für das gesamte Unternehmen.
Auch das unabhängige NSS Lab zeigt sich von der innovativen und adaptiven Sicherheitstechnik beeindruckt und empfiehlt den Einsatz der Lastline Breach Detection Platform ausdrücklich.