[Whitepaper] Juniper Zero Trust

Zero Trust definiert «Vertrauen» neu

Identitäten sind die Achillesferse der Cyber Security, viele erfolgreiche Angriffe sind auf Identitätsdiebstahl zurückzuführen. Das Vertrauen in Identitäten und die Gewährung von Zugriffen auf Netzwerke, Applikationen und Daten müssen überdenkt werden!

 

Das «Vertrauen» in Identitäten muss deshalb neu definiert werden. Dazu braucht es neue Ansätze wie Zero Trust. Diese haben jedoch Auswirkungen auf die Sicherheit im Allgemeinen und die Netzwerkarchitektur im Speziellen. Genau dies hält viele Unternehmen davon ab, sich mit Zero Trust auseinanderzusetzen. Ein Grund liegt wohl auch in den Missverständnissen rund um den Zero-Trust-Ansatz, wie

  • Zero Trust ist zu teuer
  • Mikrosegmentierung ist zu komplex
  • Es braucht eine grüne Wiese
  • Nicht für Cloud-Umgebungen geeignet
  • Setzt eine Single-Vendor-Strategie voraus

Zero Trust – ein Modell mit Zukunft

Dank Zero Trust setzen Unternehmen auf eine Architektur, die den Identitätskontext nutzt und einen risikobasierten Zugriff auf kritische Ressourcen ermöglicht. Unser Partner Juniper Networks vereint dazu Firewalls der nächsten Generation, Switching, fortschrittliche Malware-Abwehr, intelligente Richtlinien und flexible Bereitstellungsmodelle mit Juniper Connected Security. Juniper liefert so die Basis, um Zero Trust erfolgreich umzusetzen.

 

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